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Das Denkmal vor dem Haupteingang des Butzweilerhofs
 
 
Vor dem Hauptportal des Butzweilerhofs steht eine Gedenkstele, die an die wichtigsten Luftfahrtereignisse des Butzweilerhofs erinnern soll. Diese Stele wurde aus Spendengeldern gestiftet, die von der Kulturgesellschaft Freiballon e. V. eingesammelt wurden. Daten für das Denkmal stellte der Kölner Luftfahrtchronisten Heribert Suntrop zusammen. Wie Herr Suntrop erzählte, wurden die Daten leider durch den Stiftungsvorsitzenden Dr. Edgar Mayer nach eigenem Gutdünken geändert bzw. erweitert, ohne Rücksprache mit Heribert Suntrop zu halten. Dem "Stiftungspräsidenten" (wie er sich selber gerne bezeichnet) ging es dabei nicht um korrekte Darstellung sondern um Sensationen. Heribert Suntrop war bekannt für seine sorgfältige Arbeit in der Zusammenstellung der Chronik der Kölner Luftfahr ("Suntrop-Chronik"). Entsprechend groß war der Ärger als das Denkmal enthüllt wurde. Da Herr Suntrop als Köln Luftfahrtchronist galt, sah er sich auf Grund der falschen Darstellungen in der Öffentlichkeit blamiert, die ja nicht die Hintergründe kannte. Dass er aber korrekt gearbeitet hat, kann man in der auf dieser Webseite veröffentlichten Suntrop-Chronik nachlesen, in der diese Fehler nicht auftauchen. Auch kann ich bezeugen, dass Heribert Suntrop jederzeit sehr korrekt und sorgfältig gearbeitet hat. Heribert Suntrop war ein bescheidener Mensch, der Aufwertung, wie sie Dr. Mayer brauchte, nicht benötigte.

Im Vorfeld rief Oberbürgermeister Burger die Kölner Wirtschaftsunternehmen sowie die Bürger auf, dem Spendenaufruf der Stiftung zu folgen, damit ein wichtiges Kapite der Kölner Technik- und Luftfahrtgeschichte nicht vergessen wird. Mit dieser Spende war auch eine Sachpreislotterie verbunden. Als Hauptpreis winkten zwei Ballonfahrten und drei Flüge in einem Segel- oder Motorflugzeug
Die Stele wurde am Wochenende 29./30.Juli 1995 im Beisein von Oberbürgermeister Norbert Burger enthüllt. An diesem Wochenende feierte die Bundeswehr "40 Jahre Bundeswehr - 40 Jahre zivil-militärische Zusammenarbeit. An diesem Wochenende zeigten auch viele Kölner Hilfsorganisationen ihre jeweiligen Aufgaben und Projekte. Es kamen lt. "Ehrenfelder Wochenspiegel" bei herrlichem Sommerwetter zigtausend Besucher. Musikalisch wurde die Enthüllung begleitet durch Karl-Heinz Marx, der die Löstigen Kölschen Afrikaner, die Rheinmelodiker und der Chorgemeinschaft der Takuperlen, der Quartet-Vereinigung Ossendorf und dem MGV Bocklemünd-Mengenich leitete.

Auf dieser Seite werden die einzelnen Punkte der Stele nun auf ihre Richtigkeit geprüft.
Hauptportal Flughafen Butzweilerhof mit Denkmal
 
STELE
BALLON- UND LUFTSCHIFFAHRT

"1795
BALLONAUFSTIEG VOR DEM HAHNENTOR"

Der erste Ballonaufstieg fand im Mai oder Juni 1788 unbemannt in Deutz statt. Hier handelt es sich um den ersten bemannten Ballonstart.

"1909
BAU EINER GROSSEN
 LUFTSCHIFFHALLE"
LUFTSCHIFFPARADE ÜBER DEM
RHEIN UND KÖLNER DOM"

Die Luftschiffhalle wurde 1909 in Bickendorf gebaut und hatte keine Verbindung zum 1913 in Dienst gestellten Butzweilerhof in Ossendorf. Lesen Sie dazu auch "Die Märchen vom Butzweilerhof".
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Bei der Luftschiffparade handelte es sich um Teil eines Manövers in dem Preussen die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Luftschifftypen in Köln testete. Mehr dazu im Kapitel: "Die großen Luftschiffmanöver von 1909 und 1910".
 
"1930
BESUCH VON LUFTSCHIFF LZ 127
GRAF ZEPPELIN"

Die "Graf Zeppelin" war oft zu Besuch in Köln. Leider fehlt der letzte Postabwurf von LZ 129 "Hindenburg".
Bitte lesen Sie dazu die Kapitel: auf der Seite des Luftfahrtarchiv "1930".

"1976
LETZTE GASBALLONWETTFAHRT VOM
SPORTFLUGPLATZ BUTZWEILERHOF"
                                           UNKORREKT


Dr. Edgar Mayer diskreditierte immer wieder den bescheidenen, stets hilfsbereiten, fachkundigen und damit beliebten Kölner Luftfahrthistoriker Bernhard Faßbender. Der feierte auf dem Butz-weilerhof mit der "1. Hans Hidemann Ballon Wettfahrt" am 22. September 1985 das 35jährige Bestehen seines Luftfahrtarchivs Aerocrone. Teilgenommen hatten ca. 20 Ballone. Heißluft-ballone sind wie Gasballone eine Unterart der Ballone. Hier also 1995 zu schreiben, dass ab 1976 keine Wettfahrten mehr statt fanden, um die Gerinschätzigkeit gegenüber Herrn Bernhard Faßbender zu betonen, war wieder mal eine miese Tour des Dr. Mayer.
 












"1906
GRÜNDUNG DES KÖLNER KLUB
FÜR LUFTSCHIFFAHRT"

Der Kölner Klub für Luftschiffe ändert auf Grund der Entwicklung der Luffahrt den Namen. Nachdem die Stadt Köln 1980 den Butzweilerhof schloss, musste der Kölner Klub für Luftfahrt nach Bonn-Hangelar ausweichen. Der erfolgreiche Kölner Luftsport war Geschichte.

"1. INTERNATIONALE WETTFAHRT
54 BALLONAUFSTIEGE"

Es gibt keine gesicherten Daten wann die ersten Flugzeugkonstrukteure ihre selbstkonstruierten Flugzeuge auf den Äckern des Hof Butzweiler ausprobiert haben.
 
"ÜBER JAHRZEHNTE UND ZU
ALLEN FRIEDLICHEN ZEITEN
FREIBALLONAUFFAHRTEN IN KÖLN"

Köln war eine Hochburg des Ballonsport. Bereits drei Jahre nach den Gebrüdern Montgolfier wurde 1785 in Deutz ein Ballon gezeigt. Allerdings verbot der Rat den Aufstieg des Ballons, weil es "sei vermessen gegen Gottes Barmherzigkeit, Derartiges zu unternehmen.".


 
STELE
MILITÄRLUFTFAHRT

"1912
STATIONIERUNG ERSTER
 MILITÄRFLUGZEUGE"            FALSCH

Die Grundsteinlegung der Fliegerstation und somit der Baubeginn fand am 15. September 1912 statt. Am 1. April 1913 wurde die Fliegerstation in Dienst gestellt. Die ersten militärischen Flugzeuge waren fünf Rumpler-Taube.

Diese Rumpler Taube wurden im März 1913 über den Bahnhof Longerich per Zug angeliefert. 
 
"1914
EINSATZHAFEN FÜR
MILITÄRLUFTSCHIFFE"           FALSCH

Im benachbarten Bickendorf wurde bereits 1909 eine militärische Luftschiffhalle gebaut. Dort fanden u. a. die "Großen Luftschiffmanöver von 1909 und 1910" statt.
Die Fliegerstation Butzweilerhof war zwar auf Grund der unmliegenden Fortifikationen des Äußeren Festungsrings seit 1909 als Notlandeplatz vorgesehen, aber ein Notfall trat nie in Kraft.
Vom Butzweilerhof aus sind im 1. Wk nie Luftschiffe gestartet.

"1919 - 1922
ROYAL AIR FORCE
FLUGDIENST KÖLN
ENGLAND"

Hier soll auf die Einrichtung einer Luftpoststrecke der RAF für die Rheinarmee hingewiesen werden. Warum hier auf den Service nur bis 1922 hingweisen wird ist unverständlich. Die Briten zogen erst am 31. Januar 1926 ab.
Die 3th Squadron des Australian Flying Corps betrieb bereits im Dezember 1918 eine Luftpostlinie Chaleroi <-> Cologne. Als die Daten für die Säule zusammen gestellt wurde, war dies aber noch nicht bekannt.

"1947
ROYAL AIR FORCE
FLUGPLATZ"                    UNVOLLSTÄNDIG

Die britische Royal Air Force war von 1947 bis 1963 auf dem Butzweielrhof stationiert. Während bei anderen Einträgen auch die zweite Jahreszahl erwähnt wird, wird das Jahr 1963 hier nicht genannt.
 
"1913
OFFIZIELLER MILITÄRFLUGHAFEN
KAISER WILHELM WETTFLIEGEN"
                                                      FALSCH

Es hat nie einen Kaiser-Wilhelm-Wettflug gegeben. Hier ist der "Prinz-Heinrich-Flug" gemeint, dessen Teilnehmer am 12. Mai 1913 auch auf dem Butzweilerhof eintrafen.
Dr. Mayer war wahrscheinlich ein Prinz zu unbedeutend, weshalb er den Wettbewerb kurzerhand in "Kaiser-Wilhelm-Wettfliegen" umbenannt hat.
Außerdem werden hier zwei Punkte vermischt.:
1) Offizieller Militärflughafen (gibt es auch inoffizielle Fliegerstationen? Außerdem ist ein Flughafen immer zivil. Der Butz war eine Fliegerstation.)
2) Der Wettflug, bei dem der Butz nur eine Etappe war.

"1918
STATIONIERUNG DEUTSCHER
RIESENFLUGZEUGE
1. STRECKENFLUG-LINIE
BERLIN - KÖLN"

Korrekt ist die Stationierung der Riesenflugzeugabteilung. Diese Riesenflugzeuge waren als Ersatz für Luftschiffe gedacht. Dazu wurden die Risenflugzeug von Berlin abgezogen und in Köln (später Düsseldorf) stationiert.
Den dafür notwendigen Überführungsflug extra aufzulisten ist unnötig.

"1939 - 1945
MILITÄRFLUGPLATZ"        UNVOLLSTÄNDIG

Der Butzweilerhof wurde von der Luftwaffe übernommen und nun als Einsatzhafen E11/VI bezeichnet..
Leider fehlt hier der Start des Unternehmen "Eben Emael", das den Beginn des Westfeldzugs bedeutete. Dr. Mayer leugnete oft, entgegen aller Fakten, die militärische Geschichte des Butzweilerhof. Daher ist dieses "Versäumnis" keine Überraschung.

"1953 - 1995
BELGISCHER MILITÄRFLUGPLATZ"
                                       UNVOLLSTÄNDIG


Die Belgischen Heeresflieger belegten nur den nördlichen Teil des Flugplatzes. Den südlichen großen Teil des Flugplatzes belegten bis 1963 die Briten, nach 1963 die Bundeswehr. Leider fehlt hier der Hinweis auf die Bundeswehr. Diese Stele wurde im Beisein der Bundeswehr enthüllt.


 
STELE
ZIVILE LUFTFAHRT


1922
"ENGLISCHE FLUGLINIE LONDON - BRÜSSEL - KÖLN"

Die Instone Airlines nutzte bereits ab 15. August 1922 die britische air station Bickendorf (Butzweilerhof) für ihre kommerziellen Flüge.

"1930
LUFTHANSA
NACHTFLUG NACH LONDON UND PARIS"

Durch mutige Piloten wie Anton Weigand und der Entwicklung von Funkpeilsystemen konnte ab 1930 auch bei nacht geflogen werden.
 
"1932
LANDUNG DER DO X AUF
DEM RHEIN"

Die Landung der Do X hat nichts mit dem Butzweilerhof zu tun.


"1936
ERÖFFNUNG DES NEUEN
GROSSFLUGHAFENS"

Die Provisorien der ersten Jahre wurden um 1935 in ganz Deutschland durch Flughafengebäude ersetzt, die von Anfang an als Flughafengebäude geplant waren. Deshalb wurde im Süden des runden Platzes ein neues Flughafenensemble gebaut. Diese Gebäude stehen noch heute.
Der Begriff "Grossflughafen" taucht in der zeitgenössischen Presse nicht auf und war eine der gern gebrauchten Übertreibungen des Dr. Mayer.



Junker Ju 52 und das Logo der Junkers-Werke                                UNGENAU

Damals gab es neben den Junkers-Flugzeugen auch Flugzeuge von Heinkel, Dornier, Fokker und natürlich die vielen ausländischen Flugzeugtypen. Hier nur die Ju 52 aufzuführen ist höchst ungenau.

"1926
VERKEHRSFLUGHAFEN DER
STADT KÖLN
MIT LUFT HANSA LINIE
BERLIN - KÖLN - PARIS"

Nachdem das Rheinland wieder von Deutschen beflogen werden durfte, nahm man, im Gegensatz zum Rest von Deutschland, erst mit dem Abzug der Alliierten Flughäfen in Betrieb. In Köln wurde dafür die alten Gebäude der Fliegerstation bzw. air station genutzt. Der erste Kölner Flughafen lag dort, wo sich heute der Parkplatz von Ikea befindet. Über welches Areals sich enmal der Butzweilerhof erstreckte und was davon noch übrig ist, sehen Sie hier:
"Das Ende des Flughafenareals - massive Kölner Bausünden".

Wie der ehemalige Luftboy Hans Kündgen erzählte, hatten die Maschinen nicht die Reichweite um direkt zwischen Berlin und Paris zu fliegen. Die Maschien mussten in Köln landen, damit Passagier mit der nächsten Maschine weiter fliegen konnten.

"1931
"LUFTHANSA AEROBUS
KÖLN - FRANKFURT"

Die Einrichtung des Aerobus nach Frankfurt steigerte die Fluggastzahlen um ca. 150%.

"1934
LUFTHANA BLITZLINIE
BERLIN -HAMBURG
KÖLN - FRANKFURT - BERLN"

Nachdem der Lufthansa-Aerobus sich zu einem erfolgreichen Geschäftsmodell entwickelte, wurde dieser Service ab 1934 zwischen den Metropolen ausgeweitet. Eingesetzt wurde hier die Heinkel He 70, die bezeichnender Weise einen Blitz an der Seite trug.

"1939
EINSTELLUNG DER
ZIVILEN LUFTFAHRT IM KRIEG"

Nach der Übernahme des Butzweelrhof durch die Luftwaffe konnte der Butzweilerhof nicht mehr als Flughafen genutzt werden. .Es gab aber Pläne, den Flughafenbetrieb nach dem Krieg wieder aufzunehmen und dafür den Flughafen auch zu erweitern. Da der Butzweierhof aber zu nah an der Stadt Köln lag, wurde unter Bundeskanzler Adenauer der Flugplatz Wahn zum Köln-Bonner Flughafen ausgebaut.

 
STELE
LUFTSPORT















"1909
Erste Flugzeuge an der Bauernschaft Butzweiler Hof."

Es gibt keine gesicherten Daten wann die ersten Flugzeugkonstrukteure ihre selbstkonstruierten Flugzeuge auf den Äckern des Bauernhof Butzweiler ausprobiert haben. Hier wäre die Bezeichnung "um 1909" besser gewählt.
 
"1927
1. FLUGSCHULE IN DEUTSCHLAND"
                                                      FALSCH

In diversen Quellen steht geschrieben, dass in Darmstadt (1910) und Berlin-Johannisthal (1911) vor dem 1. Wk Flugschüler unterrichtet wurden. Auch auf der Fliegerstation wurden Piloten ausgebildet. Die bekanntesten waren Manfred von Richthofen und Werner Voß. Die Fliegerstation wurde aber erst am 1. April 1913 in Betrieb genommen. Viele dieser Militärpiloten flogen in den 1920er Jahren Sportflugzeuge und/oder zivile Passagiermaschinen. Daher kann der Butzweilerhof also nicht die 1. Flugschule Deutschlands gewesen sein.

1934
"INTERNATIONALER FLUGTAG"

In den 1930er Jahren gabe es diverser Flugtage auf dem Butzweilerhof die mehrere einhundert-tausend Besucher anlockten. Macht es da Sinn einen Flugtag zu bennennen?
1960
SEGELFLUG WELTMEISTERSCHAFT"

Auf Betreiben des damaligen Bundeskanzler und ehemaligen Oberbürgermeisters Konrad Adenauer wurde auf dem Butzweilerhof die 1. Segelflug-Weltmeisterschaft nach dem 2. Weltkrieg auf deutschem Boden ausgetragen.
 
"1912
HUGOT, DELFOSSE U A
FLUGZEUGKONSTRUKTEURE
IN KÖLN"

Es gibt keine gesicherten Daten wann die ersten Flugzeugkonstrukteure ihre selbstkonstruierten Flugzeuge auf den Äckern des Hof Butzweiler ausprobiert haben. Dieser Hinweis deckt sich mit dem ersten Hinweis "1909 Erste ....."

1930
"RHEINLAND BEFREIUNGSFLUG."

Um den ab 31. Januar 1926 wieder frei zugänglichen Luftraum für Deutsche zu feiern, wurde am 5. und 6. Juli 1930 der Rheinlandbefreiungsflug durchgeführt, für den der Butzweilerhof der Anfangs- und Endpunkt war.

1957
"NEUBEGINN NACH DEM
2. WELTKRIEG"                    IRREFÜHREND

Der Luftsport konnte bereits im April 1951 wieder aufgenommen werden. Ab 1955 war auch der Motorflugsport wieder erlaubt. Ab 1957 wurde wieder auf dem Butzweilerhof (Nähe Westfriedhof) geflogen.

1980
"ENDE DES LUFTSPORTS
AUF DEM BUTZ"                            FALSCH

Da die Stadt Köln das Areal zur Industrieansiedlung haben wollte, wurden die Sportflieger vom Butzweilerhof vertrieben. Am 5. August 1980 fand der letzte Flug statt. Danach gabe es auf dem Areal der Belgischen Heeresflieger noch eine 1. Hans Hidemann Ballon Wettfahrt statt. In den nachfolgenden Jahren, gab es vereinzelte Ballonaufstiege auf dem Kölner Stadtgebiet. Da auch Ballonsport zum Luftsport gehört, ist diese Aussage also falsch.
 
 
 
Die britische Royal Air Force nutzte die alte Empfangshalle als Kino oder für Konzerte und andere Veranstaltungen. Über dem Haupteingang wurde ein Schild "ASTRA Cinema" angebracht. Dieses Schild war Abends beleuchtet. Für diese Beleuchtung wurde ein Loch gebohrt, durch das ein Elektrokabel geführt wurde. Nach dem Abzug der Briten nutzte die Medienzentrale der Bundeswehr die Halle als Fernsehstudio. Im Rahmen der Renovierung wurde das Kabel entfernt, konnte man vom ehemaligen Vorführraum des britischen Kinos über dem Haupteingang durch das Loch auf die Spitze des Denkmals gucken.
 
Hauptportal Flughafen Butzweilerhof mit Denkmal






Abendstimmung am Hauptportal des Butzweilerhofs.
 
Im Vordergrund die Silhouette des Denkmals.
 
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