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     Die
Geschichte des Fliegenden Pater Paul Schulte     ein Beitrag von Wolfgang Trester
 
 
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Jungfernfahrt der „Hindenburg“ nach New York 1936
 
1936 gelang es Pater Paul Schulte durch gute Beziehung zu Hugo Eckner, dem Direktor der Deutschen Luftschiff-Reederei, Friedrichshafen, einen Fahrschein für die Jungfernfahrt der „Hindenburg“ nach New York zu bekommen. Mit päpstlicher Erlaubnis feierte er eine Heilige Messe im Zeppelin, was es so noch nie gegeben hatte. Die anwesenden internationalen Journalisten feierten ihn und die Nazi-Größen schäumten in Berlin vor Wut.
1936 - Pater Paul Schulte liest als erster Priester eine Heilige Messe in der Luft an Bord des Luftschiff LZ 129 "HIndenburg".Luftpost wurde mit dem Luftschiff LZ 129 "HIndenburg" zwischen Europa und den USA befördert.
 
Bild unten:

1936 - Pater Paul Schulte liest als erster Priester eine Heilige Messe in der Luft an Bord des Luftschiff LZ 129 "HIndenburg".
1936 - Pater Paul Schulte liest als erster Priester eine Heilige Messe in der Luft an Bord des Luftschiff LZ 129 "HIndenburg".
 
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