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Der Ausbau des Butzweilerhofs von der Fliegerstation zum internationalen Flughafen |
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Flughafentechnik der frühen Jahre | ||||||||||||||||||||||||||||||
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Infotafel![]() "Der nächste Flug nach Paris geht in zwanzig Minuten los." Wie Herr Kündgen auch erzählte, konnte es schon einmal vorkommen, dass Fluggästen monierten, dass ein menü im Restaurant spät geliefert wurde. Daraufhin ging Herr Kündgen zum Piloten und bat um eine kleine zeitliche Verschiebung des Starts damit die Passagiere schnell zu Ende essen konnten. Weitere Informationen zum Berufsalltag der Luftboys finden Sie im Kapitel "Hans Kündgen - Luftboy auf dem Flughafen Butzweilerhof " |
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Waage![]() ![]() Wie der ehemalige Luftboy Hans Kündgen mit einem Grinsen erzählte, durften die Damen damals nie ihr Gewicht erfahren. ![]() |
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Gepäckwagen![]() Bild unten: Die Rolltreppe die Passagiere konnte an den Handkarren für das Gepäck angehängt werden. Somit konnte ein Luftboy mit einem Weg beide Bodengeräte mitnehmen. Dahinter die beide Luftboys und links - als Passagier-Statisten - zwei Angestellte des Flughafens. ![]() Neben diesem Gepäckkarren hatte auch die Reichspost eine eigene Karre um die Luftpost, verpackt in Postsäcken, zu den Maschinen (hier die Dornier-Merkur D-711) zu bringen. Rechts im Bild der Handwagen für das Gepäck der Fluggäste. (Aufnahme von Hugo Schmölz) ![]() |
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Rolltreppe![]() ![]() Bild links: Die Rolltreppe des Flughafen Köln Butzweilerhof. Deutlich ist an der Seite die Feststell- bremse zu sehen. Bild unten: Zwischen den Passagiermaschinen vor dem Empfangsgebäude des ersten Butzweilerhofs steht die fahrbare Rolltreppe zwischen den Passagiermaschinen. ![]() ![]() Vor dem Neubau von 1936 stehen vier Rolltreppen mit der technischen Innovation von zwei Handläufen rechts und links der Treppe. Dahinter eine hohe Leiter - ohne Handlauf - für die Warte um an die Motoren der Passagierflugzeuge zu kommen. Auch hier sind zwei Handkarren für Gepäck und Fracht in Betrieb. ![]() Das Bild oben wurde vom Balkon des Cafes des neuen Flughafenterminals gemacht. Im Hintergrund sieht man die Hallen I und II. Auf der linken Seite, die ehemaligen Abfertig ist geschlossen, im Restaurant fand auch nichts mehr statt. |
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Signalpistole![]()
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Schreibmaschine![]() Bild links: Ein Formular "Flugansage" das vom Piloten eines ankommende Flugzeuges oder der Luftpolizei ausgefüllt werden musste. |
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Feuerlöscher![]() Im Flughafenensembel, dass ab 1936 gebaut wurde, gab es auch eine eigene Feuerwehr bzw. Feuerwehrgaragen im Betriebshof, die direkt auf das Rollfeld führten. Die Flughafenfeuerwehr war mit einem Abrüstwagen ausgerüstet. Auf diesem Abrüstungswagen wurden Schaumlöscher, Schanzzeug, Werkzeug, Tragbahren und Sanitätspersonal bereit gehalten. Bei Flugunfällen gab es einen Krankenwagen mit - so genannter - Gefolgschaft - also ausgebildeten Sanitäter. Bei Bedarf konnten weitere Krankenwagen bei der Feuerlöschpolizei (Telefon: 70021) angefordert werden. Bild unten: Neben den mobilen Feuerlöschern gab es in diesem Bereich auch stationäre Feuerlöscheinrichtungen. Worum es sich gehandelt hat, ist leider nicht bekannt. Auf der hier abgebildeten Grafik sind ide Hydranten des Flughafens eingezeichnet. Leider gibt es keine Aufzeichnungen über eine mögliche Flughafenfeuerwehr oder entsprechend ausgebildetes Flughafenpersonal. |
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Akkuwagen![]() ![]() |
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Schmierwagen![]() Der typische Lufthansaanstrich der damaligen Zeit hatte je einen sehr breiten schwarze Streifen über die Tragfläche hinter dem jeweiligen Motor. Dies hatte den Hintergrund, dass man die schwarzen Ölstreifen auf den silbernen Außenhaut nicht so deutlich sehen konnte. Mit der Entwicklung der Flugzeuge war auch eine Zunahme von Motoren in Bezug auf Anzahl und Leistung verbunden. Somit stieg auch der Ölverbrauch. Wie man auf diesem Foto des Butzweilerhofs von 1936 sehen kann, wurde auch Schmierwagen mit größerem Vorratstank gebraucht. ![]() Butzweilerhof um 1926 ein Pumpwagen mit einem Ölvorrat der Firma Shell um die Motoren mit Öl zu versorgen. Bild links: Hinter den Motoren waren die Flugzeuge mit einem schwarzen An- strich versehen um die Ölspuren zu überdecken. Bild unten: Schierwagen mit großem Öltank vor einer Ju 52 ![]() |
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Nachtflugbeleuchtung![]() Ab April 1927 wurde auf den Flughäfen eine elektrische Nachtbefeuerung eingerichtet, womit der abendliche Spaziergang entfiel. ![]() ![]()
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Treibstofflager
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(Bild unten) Die hier gezeigten Tanks wurden um den 9. März 2008 ausgebaggert und entsorgt. Ob es sich um Tanks der Fliegerstation oder der Royal Aur Force handelt, konnte nicht heraus gefunden werden. Der Standort lag vor der ehemaligen Halle 2 der Fliegerstation bzw. Flughafen und vor dem ehemaligen Luftfahrtmuseum. |
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Kraftfahrzeuge![]() Ein Kaelble Tandem-Walze, Baujahr 1927 mit 18 PS zur Instandsetzung des Rollfeld und ein Hanomag Raupenschlepper, Baujahr 1930 mit 40 PS für den Transport von Flugzeugen. Beide Maschinen wurden mit Schweröl betrieben. Gefahren wurden diese beiden Fahrzeuge von Heinrich Breidbach (Köln-Dünnwald, Berliner Str. 913) Ein Elektro-Tankkarren der Kölner Firma Scheele (Bickendorf) hatte eine Leitung von 3,3 PS. Dieser Tankkarren wurde bereits 1926 angeschafft um Flugzeuge, die nicht direkt an einer Tankgrube standen, betankt werden konnten. Insgesamt konnte der Tankwagen 1100 Liter Treibstoff, etwas 1,1 m³, transportieren. Dies war für kleinere Flugzeuge ausreichend, nicht aber für die späteren großen Passagiermaschinen wie die Ju 52, Heinkel He 111, De Havilland, Short L 17 und alle die anderen Maschinen. ![]() Aber auch die Luftpolizei war mit Kraftwagen ausgerüstet.Leider sind mir die Kfz-Typen nicht bekannt. Interessant ist hier, dass sich auf den Wagen bzw. an den Seiten keine Aufschrift "POLIZEI" befindet die auch bei großer Entfernung zeigen, dass es sich um ein Fahrzeug der Flugwache Köln handelt. |
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Rasenmäher![]() |
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Funkanlage![]() Rechts: Die Funkanlage im Niehler Hafen. Der genaue Standort der Funkmasten ist heute leider nicht mehr feststellbar. Die Höhe der Masten betrug 62 m. |
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