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Der erste Kölner Flieger | ||||
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Anmerkung: Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass zu dieser Zeit ist in Düsseldorf noch niemand geflogen ist. |
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Dies
dürfte die damalige Sicht im Anflug auf das mittelalterliche Köln
gewesen sein. Weitere Gemälde des mittelalterlichen Kölns finden Sie unter der Adresse www.das-alte-koeln.de. |
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Das Grab des Albertus Magnus befindet sich in der Kirche St. Andreas in Köln. Das Kloster St. Andreas hat aber noch eine andere Beziehung zur Kölner Luftfahrt. Der Butzweilerhof bzw. Hof Butzweiler gehörte zum Stift St. Andreas. Der Butzweiler Hof, nach dem bald 700 Jahre später der Kölner Flughafen benannt wird, wurde um 1230 als landwirtschaftliche Nutzfläche bezeugt. Im ältesten Hinweis auf den Hof Butzweiler ist im "Verzeichnis der Stiftskämmerei St. Andreas" zu finden. |
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Anfang und Mitte des 19. Jahrhunderts befanden sich in Potzweyler bzw. Butzweiler zwei Höfe, die von drei (1816) und später 20 (1843) Personen bewohnt werden. Die ersten Kölner Flugpioniere durften auf den Feldern dieses Bauernhofs Ihre Flugmaschinen ausprobieren. Später kamen die ersten Flugzeugschuppen dazu, wodurch das Gebiet seinen Luftfahrtcharakter bekam. Die weitere Entwicklung dieses Areals können Sie auf dieser Webseite nachlesen. Der landwirtschaftliche Betrieb wurde mit zunehmender Flugtätigkeit der Fliegerstation um 1914 eingestellt. Das letzte Bauernhaus wurde wahrscheinlich im Zug des Baus der neuen Flughafengebäudes um 1935 abgerissen, da an dieser Stelle ein neuer Bahnanschluss auf das Flughafengelände führte. Lange Zeit stand an dieser Stelle das in den 1950er Jahren von der Britischen Royal Air Force gebaute Wachhäuschen. |